Im zweiten Halbjahr 2024 legen wir den Fokus auf das Thema MACHEN. Es geht um Menschen und Unternehmen, die sich durch ihre Entschlossenheit und Innovationskraft in dynamischen Zeiten abheben. Sie zeichnen sich durch ihre Bereitschaft aus, neue Ideen umzusetzen, Traditionen zu brechen und Fortschritte durch Ausprobieren zu erzielen.
Machen ist wie wollen – nur krasser!
Zugegeben, wir kennen diesen Spruch von Memes, Kalendern- und Postkarten – daher ist er sicher nicht neu und vielleicht auch ein bisschen überstrapaziert. Aber im Prinzip steckt eben auch viel Wahres darin.
In’s Machen kommen ist in diesen dynamischen Zeiten mit so vielen Herausforderungen unverzichtbar. Neue Ideen nicht nur zu entwickeln, sondern sie auch umsetzen. Im Kern geht es beim Machen um‘s Ausprobieren, Anfangen und das Brechen mit Traditionen und alten Denkmodellen, um Verbesserungen und Innovationen voranzutreiben. Im zweiten Halbjahr 2024 möchten wir uns deshalb diesem spannenden Themenschwerpunkt widmen.
Die Essenz des Machens
Machen bedeutet, die Initiative zu ergreifen und sich vom Konjunktiv zu verabschieden. Es ist die Kunst, Pläne in die Tat umzusetzen und konkrete Ergebnisse zu erzielen - nicht auf die perfekten Bedingungen warten, sondern proaktiv Handlungsräume schaffen.
Ausprobieren als Prinzip
Das Herzstück des Machens ist die Bereitschaft, zu experimentieren. In einer Welt, die sich schnell verändert, ist das traditionelle Festhalten an "bewährten Methoden" nicht immer der beste Weg. Es braucht die Bereitschaft, neue Technologien zu testen, unkonventionelle Strategien zu erproben und Risiken einzugehen. Dieses Experimentieren führt oft zu unerwarteten Durchbrüchen und neuen Perspektiven auf altbekannte Probleme.
Anfangen statt zu zögern
Machen ist auch die Entschlossenheit, Projekte zu starten, selbst wenn nicht alle Variablen bekannt sind. Man muss mit Unsicherheiten umgehen und sich durch Herausforderungen arbeiten, statt auf vollständige Sicherheit zu warten. Dieses "Einfach-Anfangen" ist entscheidend in einem Umfeld, in dem Geschwindigkeit oft ebenso wichtig ist wie Präzision.
Traditionen brechen
Wer ins Machen kommen will, muss bereit sein Traditionen zu hinterfragen und zu durchbrechen. Dazu gehört die Erkenntnis, dass das Festhalten an alten Gewohnheiten, Wahrheiten oder Techniken oft der größte Feind von Innovation ist. Indem wir veraltete Ansätze in Frage stellen, öffnen wir den Raum für kreativere und effektivere Lösungen. Dies kann bedeuten, dass Bewährtes überdacht oder neu definiert werden muss.
Fazit
Machen bedeutet Fortschritt. Die Bereitschaft, zu handeln, auszuprobieren und notfalls mit Traditionen zu brechen, ermöglicht es, sich in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld nicht nur zu behaupten, sondern erfolgreich zu sein. Die Suche nach Verbesserung und die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und sich bei Bedarf immer wieder zu adaptieren, macht MacherInnen in einer Ära, in der Veränderung die einzige Konstante ist, zu wertvollen Treibern.
🌳 ♻️ Nach der Sommerpause treffen wir auf Christian Mann, er ist Brand Manager und verantwortet bei der REWE unter anderem das Thema Corporate Social Responsibility. Aus undenkbar wird #umdenkbar – so kommuniziert REWE die Maßnahmen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Wir wollen mit ihm darüber sprechen, was das im Detail bedeutet und mit welchen Maßnahmen der Konzern zum Thema Nachhaltigkeit ganz konkret ins Machen kommt.
🐄🐂 Danach lernen wir die Geschichte von Ralf und Carsten Schröder kennen. Der Designprofi und sein Bruder, der Landwirt, zeigen uns auf, wie sie mit „einfach anfangen“ aus dem Familienbetrieb, der früher ein konventioneller landwirtschaftlicher Betrieb war, ein Unternehmen gemacht haben, dass sich der nachhaltigen Landwirtschaft verschrieben hat. Es geht um Vertrauen und die Ansprache einer ganz speziellen Zielgruppe und darum, was Wagyu Rinder dann eben doch auch mit Marketing zu tun haben.
👏🤝 Ein weiteres Highlight und ein echter Macher erwartet uns mit Christian Rätsch, er ist CEO bei einem der wichtigsten Player in der Agenturlandschaft, bei der BBDO Group Germany. Mit ihm sprechen wir darüber, wie Marken das Vertrauen von Konsumenten zurückgewinnen können. Auch hier gilt, ohne den Abschied von Altbewährtem und die Einbindung von neuen, mutigen Ideen lässt sich Kundenzentrierung und Vertrauen in der digitalen Ära nicht wiederherstellen. Spannend? Finden wir auch.
Abgerundet wird das Programm der kommenden Wochen von Community-Events und einer Ladies Lounge.
Let’s do! Wir freuen uns auf euch.